Bericht: One Health: Wie nachhaltige Beweidung Klima, Boden & Gesundheit schützt
Der digitale Workshop am 30. April 2025 beschäftigte sich mit One Health und wie nachhaltige Beweidung Klima, Boden & Gesundheit schützen kann.
Der digitale Workshop am 30. April 2025 beschäftigte sich mit One Health und wie nachhaltige Beweidung Klima, Boden & Gesundheit schützen kann.
In seinem Blogbeitrag thematisiert Felix Tretter die folgenden Fragen in Bezug zur "Corona-Medizin": Welche Art von Wissenschaft hilft in Krisen? Was ist eigentlich „Corona-Medizin“? Wie ist die Wissens-Qualität? Was ist zu tun?
In der 4. Podcast-Folge des Wissenspodcasts der VDW geht es um mentale Gesundheit und Krisenbewältigung. Dr. Maria Reinisch, Geschäftsführerin der VDW, spricht diesmal mit Prof. Ernst Pöppel, Hirnforscher und Gründer des Instituts für Medizinische Psychologie sowie des Humanwissenschaftlichen Zentrums der LMU München, Dr. Sepideh Ravahi, Psychotherapeutin und Mitbegründerin der Literarischen Apotheke, und Justin Geißler von der Jungen VDW.
Mit seinem Blogbeitrag will Theodor Dierk Petzold eine Diskussion zur Bildung einer neuen Gesundheitswissenschaft anregen. Diese solle primär der Frage nach Förderung von Gesundheit nachgehen anstatt primär Krankheiten zu bekämpfen.
In ihrem Beitrag appelliert Ulrike Beisiegel an uns alle, mehr für unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Umwelt zu tun. Dazu sei eine "Umstellung individueller Gewohnheiten und eine konzeptionelle Umstellung der Wirtschaft" notwendig, doch der Weg des Wandels bleibe spannend und gewinnbringend.
In seinem Beitrag betont Hans-Jörg Schneider den engen Zusammenhang zwischen Wohlstand und Gesundheit. Daher seien viel weitreichendere Maßnahmen als ein alleiniger Fokus auf Umweltverbesserungen sowie das Mitwirken von WissenschaftlerInnen vieler Disziplinen erforderlich.
Jan-Heiner Küpper fasst klar und gut verständlich den Verlauf der Corona-Pandemie sowie verschiedene Maßnahmen zusammen und reflektiert, was wir aus der Krise lernen (sollten). In diesem Blog-Beitrag lesen Sie eine Zusammenfassung der Kerninhalte seines Artikels.
Die finanziellen Folgen der COVID-19 Pandemie in Deutschland sind bereits gravierend und sie werden wahrscheinlich noch zunehmen. Es stellt sich daher die Frage, ob die Maßnahmen der Bundesregierung und der Bundesländer zur Bekämpfung der Corona-Pandemie den Prinzipien der Erforderlichkeit und Angemessenheit entsprechen?
Eine Reflexion neuropsychischer motivationaler Einstellungen kann uns helfen, die möglicherweise paradoxen Folgen auch von gut gemeinten ‚rettenden‘ Aktivitäten zu verstehen und vorzubeugen. Aus einer Reflexion zwischenmenschlicher auch politischer Kommunikationsmuster ergeben sich Lösungsansätze zur verantwortlichen Mitgestaltung einer vertrauensbasierten kooperativen sowie lebensförderlichen Kultur. Nicht das Coronavirus verändert die Welt, sondern die Antworten aller mitgestaltenden Menschen – aller Verantwortlichen.
In einer digitalisierten und dauer-reizüberfluteten Welt wird es immer schwieriger, Aufmerksamkeit zu binden. Es findet ein regelrechter "war for eyeballs" statt. Da kommt es schnell zu polarisierten Botschaften wie "Digitalisierung macht uns schlau, fit und erfolgreich! Oder eben: Digitalisierung macht uns dumm, dick und antriebslos!" Genau diese Polarisierung verhindert jedoch, dass langfristig die komplexen Digital-Chancen und Risiken richtig eingeschätzt und genutzt bzw. minimiert werden können. Prof. Dr. Paula Bleckmann analysiert: Was braucht es stattdessen, vor allem auch mit Blick auf den Diskurs um "digitale Bildung"?
Die unkritisch-eindimensionale Ausrichtung der medizinischen Forschung und Praxis auf technische Eingriffe in die Mikrostrukturen menschlicher Körper hat sich zu einer Gefahr für die Gesundheit der Menschen entwickelt, meint Prof. Dr. Eberhard Göpel. Er fordert: Angewandte Gesundheitswissenschaften müssen sich bei der nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen für alle BürgerInnen im Alltag in den Städten und Dörfern bewähren.