*Der Beitrag spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider und entspricht nicht zwangsweise der Meinung der VDW.
Die politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Realitäten der letzten Jahre zeigen deutlich auf, dass die Ziele der nachhaltigen Entwicklung nicht ernst genug genommen werden, weil die meisten nicht-nachhaltigen Bereiche in den Ökonomien und damit auch in den Lebensstilen der Menschen, insbesondere in den reichen Industriegesellschaften und Schwellenländern, gefördert werden, wohingegen die Ziele der nachhaltigen Entwicklung nur halbherzig verfolgt werden. Diese Feststellung wird durch das Erstarken von Nationalismus und Rechtspopulismus seit einigen Jahren zusätzlich verschärft.
Die VDW hat sich in den letzten Jahren verstärkt mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und auf ihren Jahrestagungen der nachhaltigen Entwicklung gewidmet. Die seit dem Jahr 2012 jährlich stattfindende und sehr erfolgreiche Konferenzreihe »Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit« an der Universität Göttingen, die die Georg-August-Universität Göttingen zusammen mit der VDW und der Stiftung Adam von Trott ausrichtet, ist dafür ein weiterer Beleg.
Es folgt die Nennung von sechs dominierenden Megatrends aus der Perspektive der kritischen Zukunftsforschung, die einmal mehr die Dringlichkeit unterstreichen, mehr für die nachhaltige Entwicklung zu unternehmen. Die Hauptaussage in diesem Blog mache ich mit »Erforderliche Mindestleistungen für die nachhaltige globale Entwicklung in zwölf Thesen«, die für den Diskurs der VDW über die nachhaltige Entwicklung nützlich sein könnten.
Sechs weltweit dominierende Megatrends, die die Zukunft der Weltgesellschaft stark beeinflussen
Seit einigen Jahrzehnten sind folgende sechs Megatrends[1] festzustellen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit noch deutlich mehr als ein Jahrzehnt bestehen bleiben werden. In meinem Buch SMALL habe ich sie detailliert analysiert (Mittelstaedt 2012, S. 25-127). Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen zerstört werden. Es sind:
Megatrend 1: Starkes Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende Naturverbrauch.
Megatrend 2: Globaler Klimawandel.
Megatrend 3: Ungebremster Verbrauch an erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen.
Megatrend 4: Bodendegradation und Flächenverbrauch.
Megatrend 5: Abnahme der Biodiversität und die Überlastung der Biokapazität der Erde.
Megatrend 6: Wachsende Kluft zwischen Arm und Reich.
Diese sechs Megatrends verursachen unzählige tiefgreifende ökologische, ökonomische und soziale Krisen und Katastrophen, die wesentlich eingedämmt und zum Teil sogar gelöst werden könnten, wenn die Ziele der nachhaltigen Entwicklung konsequenter umgesetzt würden.
Erforderliche Mindestleistungen für die nachhaltige globale Entwicklung in zwölf Thesen
Nachfolgend stelle ich in gekürzter und aktualisierter Form zwölf Thesen vor, die auf dem Weg in die nachhaltige Entwicklung von großer Bedeutung sind. Die vollständigen Thesen und die dazugehörigen Details wurden in meinem Buch »SMALL« veröffentlicht (Mittelstaedt 2012, S. 176-229).
1. These:
Wir sind aufgefordert aus dem Leitbild »big, bigger, biggest«, das in unserer Gesellschaft dominiert, ein »small, smaller, smallest« zu machen, wo immer nur möglich. Diejenigen, die möglichst viel in ihren Berufs- und Privatleben ändern, dass small, smaller, smallest den Vorzug erhält, verzichten auf nichts, sondern gewinnen an Lebensqualität. Dafür benötigen wir das Wissen darüber, warum wir dabei gewinnen. Darum sollte Folgendes realisiert werden:
- Grundwissen der nachhaltigen Entwicklung wird Pflichtfach an den Schulen.
- Detailwissen über Nachhaltigkeit wird in allen Bereichen der Wirtschaft angestrebt.
- Friedenspädagogik wird fester Bestandteil im Bildungswesen.
2. These:
Die Klimaschutzziele aus dem »Übereinkommen von Paris« aus dem Jahr 2015 müssen von jedem Land eingehalten und nach Möglichkeit deutlich übertroffen werden.
Darüber hinaus wären aufgrund des Klimawandels vielfältige Maßnahmen der Vorsorge erforderlich, die nachfolgend skizziert werden: Mehr als eine Milliarde Menschen leben an Küsten und Flüssen und sind durch den Klimawandel in der näheren Zukunft erheblich bedroht. Sie laufen Gefahr, ihre Existenzgrundlagen durch steigende Meeresspiegel und Hochwasser zu verlieren. Deshalb wäre eine wichtige Sofortmaßnahme: die vorsorgliche Erhöhung von Deichen als Wasserschutz an Fluss- und Meeresufern ‒ auch wenn diese Maßnahmen zurzeit vielerorts für unangemessen gehalten werden. Des Weiteren sollten Anpassungen von Dämmen an Flüssen und die Renaturierung von Flussbetten vorgenommen werden sowie massive Qualitätssteigerungen an bestehenden Deichen und Dämmen erbracht werden. Weil der Klimawandel erheblich durch die Ausbreitung der Produktions- und Konsumstrukturen bedingt ist, sind natürlich alle Maßnahmen wichtig, die zur Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs beitragen und somit den CO2-Verbrauch reduzieren, der maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich ist. Diese Maßnahmen dürfen nicht auf die reicheren Länder des Nordens begrenzt sein. Die Länder des Nordens würden sich selbst helfen, wenn sie diese Maßnahmen in den Ländern des Südens, als Teil der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit, intensiv unterstützen würden. Andernfalls drohen in nicht allzu ferner Zukunft große Flüchtlingswellen aus dem Süden in den Norden.
Eine weitere Vorsorgemaßnahme sollte in der Form auf den Weg gebracht werden, dass Menschen, die schon heute und in absehbarer Zeit aufgrund der steigenden Meeresspiegel ihr Land nicht mehr bewohnen können, umgesiedelt werden müssen. Diese Vorbereitungen für Umsiedlungsmaßnahmen gilt es ebenfalls als Teil der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit massiv zu unterstützen.
3. These:
Die Folgen des Bevölkerungswachstums in den Ländern des Südens mindern eklatant die Lebensqualität von mehr als der Hälfte der Menschen der Weltgesellschaft. Folgende Sofortmaßnahmen sind notwendig:
- Großangelegte Versorgung der Menschen in den Ländern des Südens, zum Beispiel mit Technologien wie dem SkyHydranten.[2]
- Verstärkte Versorgung vieler Menschen in den ländlichen Gebieten auf den drei Kontinenten des Südens mit »smarten Produkten/smarten Technologien«, z. B. mit solarbetriebenen Energiesparlampen und Stromtankstellen, kleinen Windrädern, Solarzellen, auf die Bedürfnisse zugeschnittenen Agrartechnologien; Personal Computern; Internetzugängen und Ähnlichem. Interessant sind auch die Überlegungen und Aktivitäten des Computer- und Softwaregiganten IBM.[3]
- Wegfall der Agrarsubventionen im Norden und starke Förderung der Agrarwirtschaft im Süden durch den Norden als Entwicklungsprojekte.
- Aufbau von lokalen und regionalen Agrarmärkten in den armen Ländern des Südens mit dem Ziel der vollständigen Selbstversorgung als eines der wichtigsten Entwicklungsprojekte.
- Verbot der Nutzung von Ackerflächen für Nutzpflanzen zur Energieerzeugung.
- Keine Gentechnologie in der Landwirtschaft.
4. These:
Wesentlich mehr Anstrengungen aller Länder der Erde, um die siebzehn Ziele der AGENDA 2030 für die nachhaltige Entwicklung, die im September 2015 auf einem Gipfel der Vereinten Nationen von allen Mitgliedsstaaten verabschiedet worden sind, zu verwirklichen.[4]
5. These:
In unserer Welt, in der die Menschen pro Tag unzählige Werbespots zu hören und zu sehen bekommen, die zu mehr als 99 Prozent für Produkte (Waren und Dienstleistungen) werben, die nicht nachhaltig sind, und deren Wert- und Handlungsmuster in dem alten Paradigma des grenzenlosen und quantitativem Wachstums verhaftet sind, ist Aufklärung über die Chancen der Nachhaltigkeit für die breite Bevölkerung dringend erforderlich. Dafür müssen auch Massenmedien eingesetzt werden. Deshalb sollten Medienkampagnen (kleine und längere Informationssendungen, auch Werbespots zur nachhaltigen Entwicklung) ‒ im Fernsehen auch zur Prime Time ‒ gesendet werden.
6. These:
Es mangelt an Belohnung für nachhaltiges Handeln. So wie beispielsweise schon seit vielen Jahren Energieeffizienz, erneuerbare Energien und der Erwerb von Elektrofahrzeugen (Automobile und Fahrräder) durch etliche Energieversorgungsunternehmen gefördert und damit belohnt werden, sollten für möglichst viele Waren und Dienstleistungen Belohnungssysteme aufgebaut werden, die nachhaltiges Handeln fördern. Über diese Belohnungssysteme werden nachhaltige Produkte nicht nur bekannter, sondern auch quantitativ gefördert.
Es müsste insbesondere in kleinen Betrieben, in der Industrie, im Handel und im Dienstleistungsbereich ein regelrechter Wettbewerb um Belohnung für nachhaltiges Handeln entstehen. Dies kann jedes Unternehmen selbst initiieren.
Natürlich kann sich jeder selbst sein eigenes Belohnungssystem aufbauen, wenn er Kosten in Kauf nimmt, um zum Beispiel die effizientesten Elektrogeräte zu erwerben, und gleichzeitig auf einige Geräte verzichtet und/oder die Gerätegröße verkleinert. Analoges trifft für das Auto zu. Wenn ein Auto notwendig ist, dann sollte das effizienteste und für die individuellen Zwecke möglichst das kleinste erworben werden. Wenn es nur ab und zu gebraucht wird, kann über die zeitweise Nutzung eines Autos aus einem Car-Sharing-Angebot nachgedacht werden. Dadurch wird langfristig Geld in Form von Energiekosten und/oder Anschaffungskosten sowie Steuern, Reparatur- und Versicherungskosten gespart. Dieses gesparte Geld kann dann z. B. für bessere Nahrungsmittel, die weitgehend aus der Region des eigenen Wohnortes kommen sollten und nach strengen ökologischen Kriterien hergestellt wurden, verwendet werden. Eine weitere Variante für ein eigenes Belohnungssystem bestünde darin, dass regelmäßig Geld für NGOs oder Hilfsorganisationen dem Monatseinkommen entzogen wird: Derjenige, der so handelt, belohnt sich selbst, indem er anderen hilft.
7. These:
Es mangelt an Sanktionssystemen für nicht nachhaltiges Handeln!
- Das Verursacherprinzip ist Zielvorgabe und Richtschnur zum Schutz der Umwelt und wird durch strengste gesetzliche Regelungen wirksam angewendet.
- Vollständige Ökobilanzen für alle Produkte (Waren und Dienstleistungen) sind Pflicht.
- Starke öffentliche Wahrnehmung eines ethisch-ökologischen Rankings nach den Kriterien Natur-, Sozial- und Kulturverträglichkeit durch Medienarbeit (Werbung).
8. These:
Politik sollte deutliche Signale für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung setzen!
- Politik müsste die Forschungs- und Entwicklungsbudgets für nachhaltige Technologien und Innovationen deutlich erhöhen.
- Politik sollte die Mindeststandards für Nachhaltigkeit gesetzlich reglementieren und Verstöße, die diesen widersprechen, sanktionieren.
- Politik könnte für die nachhaltige Entwicklung mehr nationale Alleingänge initiieren und damit Zeichen setzen (ein Beispiel ist Deutschlands Ausstieg aus der Atomenergienutzung bis zum Jahr 2022). So könnte Deutschland auch auf jedwede Form von Biosprit verzichten (E5, E10, Biodiesel). Speziell Deutschland als Land mit einem relativ großen Anteil an Braunkohlenutzung in der Stromerzeugung sollte aufgrund einer Vielzahl von ernsthaften ökologischen und moralisch-ethischen Bedenken zeitnah aus dem Braunkohletagebau und damit aus der Stromerzeugung durch Braunkohlekraftwerke aussteigen. Hier könnte Deutschland eine Vorreiterrolle übernehmen, die auch wichtig im Kampf gegen den Klimawandel ist, zumal Braunkohlekraftwerke eine außerordentlich schlechte CO2-Bilanz haben und in vieler Hinsicht zum anthropogenen Klimawandel beitragen. Nicht nur Umweltschutzorganisationen, sondern auch Klimawissenschaftler bezeichnen Braunkohlekraftwerke und den dazugehörigen Braunkohletagebau als »Klimakiller«.
9. These:
Unternehmen, kleine und mittlere (KMU) bis hin zu weltumspannenden Konzernen, müssten viel mehr in nachhaltige Zukunftsmärkte[5] investieren. In ihnen sollte Folgendes realisiert werden:
- Langlebigkeit von Produkten (Reparaturgesellschaft/Kreislaufwirtschaft).
- Vollständige Technikfolgenabschätzung wird angestrebt.
- Vollständige Ökobilanzen für alle Produkte (Waren und Dienstleistungen) sind Pflicht.
- Bestmögliche Internalisierung von ökologischen Kosten in den Produkten (Waren und Dienstleistungen).
- Reduzierung von komplexen Produktionsverfahren.
- Priorität auf Dematerialisierung.
- Regionale Produkte für regionale Märkte (Weltmarken werden Luxus).
- Produkte (Waren und Dienstleistungen) mit gerechter Entlohnung.
- Tendenz zu möglichst vielen regionalen Zulieferern.
- Größte Anstrengungen zur vollständigen Wiederverwertung von Abfall und Gütern aller Art (Abfall wird zur Rohstoffquelle Nummer eins!).
- Optimierung des Anteils vollständig recycelbarer Produkte. Ziel: Alle Produkte werden vollständig recycelt.
- Aufbau von Nutzungskonzepten für möglichst viele Produkte.
- Aufbau von ökonomischen Konzepten, um die Herstellung von Produkten drastisch zu reduzieren, die relativ wenig gebraucht werden (Aufbau einer mit sehr vielen Produkten ausgestatteten Leihwirtschaft).
- Schrittweiser Abbau von industriellen Überkapazitäten durch den Aufbau nachhaltiger Produktions- und Arbeitszeitstrukturen, die auf veränderte Nachfragesituationen und Konjunkturschwankungen so reagieren, dass kein Personal entlassen werden muss.
10. These:
Jedes Land benötigt ein dichtes Netz an professioneller Koordination für den Umbau in eine nachhaltig orientierte Gesellschaft (vom Dorf bis zum Staat). Diese Koordination wurde schon in der AGENDA 21 vorgeschlagen. Diese Aufgabe kann beispielsweise nicht alleine durch die AGENDA-21-Büros, die in Deutschland in vielen Städten existieren, wahrgenommen werden. Eine derart professionell ausgerichtete Koordination benötigt eine Struktur, die über die personellen und finanziellen Ressourcen verfügt, um einzelne Projekte für eine nachhaltig orientierte Gesellschaft voranzutreiben.
11. These:
Eigeninitiative ist extrem notwendig! So sollte jeder Mensch nach dem Motto aus der Evolutionstheorie »Kleine Schritte bedingen die großen Schritte in der Evolution« Signale setzen und sein Werten und Handeln dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung annähern.
12. These:
Folgendes sollte gesellschaftliches Allgemeinwissen und gesellschaftlicher Konsens werden: Nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung besteht aus wesentlich mehr Komponenten als Schutz der Biosphäre, Schonung der Ressourcen und Initiativen gegen den anthropogenen Klimawandel. Nachhaltige Entwicklung bedeutet im Wesentlichen, dass Menschen ihre ökonomischen Bedürfnisse und Grundrechte sowie ihr Recht auf ein anständiges Leben auf dieser Erde zukunftsverantwortlich wahrnehmen sollten. Dieses Ziel kann nur in verstärkten kulturellen Anstrengungen um Frieden, Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit gelingen. Davon kann sich niemand ausnehmen!
Werner Mittelstaedt
Autor, Zukunftsforscher und Zukunftsphilosoph sowie Herausgeber der Zeitschrift „Blickpunkt Zukunft“
[1] Z_punkt, ein Beratungsunternehmen für strategische Zukunftsfragen mit Sitz in Köln, schreibt über Megatrends: »Megatrends sind über einen Zeitraum von Jahrzehnten beobachtbar. Für die Gegenwart existieren bereits quantitative, empirisch eindeutige Indikatoren. Sie können mit hoher Wahrscheinlichkeit noch über 15 Jahre in die Zukunft projiziert werden. […] Megatrends wirken umfassend, ihr Geltungsbereich erstreckt sich auf alle Weltregionen und alle Akteure – Regierungen, Individuen und ihr Konsumverhalten, aber auch Unternehmen und ihre Strategien. […] Megatrends bewirken tiefgreifende, mehrdimensionale Umwälzungen aller gesellschaftlichen Teilsysteme – politisch, sozial und wirtschaftlich. Ihre spezifischen Ausprägungen unterscheiden sich von Region zu Region« (2007).
[2] Siehe: www.innovations-report.de/html/berichte/unternehmensmeldung/bericht-95709.html
[3] Siehe: www.ibm.com/de/smarterplanet
[4] Siehe: www.bmz.de/de/ministerium/ziele/2030_agenda/index.html
[5] Eine lesenswerte Analyse über die Notwendigkeit von nachhaltigen Zukunftsmärkten und ihre Bewertung haben die Zukunftsforscher Klaus Burmeister und Holger Glockner von Z_punkt (The Foresight Company) im »Handbuch Zukunft 2010« geliefert (2009, S.102-123).
Literatur
Burmeister, Klaus und Holger Glockner (2009): Handbuch Zukunft 2010. Trends, Herausforderungen, Chancen. Hg. FOCUS Magazin Verlag GmbH, München: FOCUS Magazin Verlag GmbH.
Mittelstaedt, Werner (1988): Wachstumswende. Chance für die Zukunft. München: Wirtschaftsverlag Langen-Müller/Herbig.
Mittelstaedt, Werner (1993): Zukunftsgestaltung und Chaostheorie. Grundlagen einer neuen Zukunftsgestaltung unter Einbeziehung der Chaostheorie. Frankfurt/Main et al.: Peter Lang.
Mittelstaedt, Werner (1997): Der Chaos-Schock und die Zukunft der Menschheit. Frankfurt/Main et al.: Peter Lang.
Mittelstaedt, Werner (2000): Frieden, Wissenschaft, Zukunft 21. Visionen für das neue Jahrhundert. Frankfurt/Main et al.: Peter Lang.
Mittelstaedt, Werner (2004): Kurskorrektur. Bausteine für die Zukunft. Frankfurt/Main: Edition Büchergilde und Büchergilde Gutenberg.
Mittelstaedt, Werner (2008): Das Prinzip Fortschritt 21. Ein neues Verständnis für die Herausforderungen unserer Zeit. Frankfurt/Main et al.: Peter Lang.
Mittelstaedt, Werner (2012): SMALL. Warum weniger besser ist und was wir dazu wissen sollten. Frankfurt/Main et al.: Peter Lang.
Mittelstaedt, Werner (2017): Tipping Point. Oberhausen/Obb.: Noel-Verlag.
Z_punkt (2007): Megatrends. Köln: Z_punkt GmbH, Anna-Schneider-Steig, D-50678 Köln.