24. Juni 2020, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt | Dritter Aktionstag zur Aufklärung 2.0

Der Aktionstag zur Aufklärung 2.0: Wir sind dran! an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt fand direkt zwei Tage nach dem Aktionstag an der Universität Passau statt – wodurch das Gemeinsame der Veranstaltungsreihe der Aktionstage hervorgehoben wurde und zum intensiveren Austausch und Vernetzung eingeladen wurde, einem entscheidenden Ziel der Aktionstage.

Gleichzeitig setzten die einzelnen Hochschulen und Universitäten bei ihren jeweiligen Aktionstagen ganz eigene Akzente, um widerzuspiegeln, welche Ideen, Initiativen und Projekte bei ihnen entstehen.

Wegen der Einschränkungen aufgrund der Corona Pandemie war der Aktionstag in digitalem Format zu erleben sein – eine spannende Gelegenheit den Aktionstag überregional zu erfahren.

Veranstaltet durch die

KU Eichstätt Ingolstadt Logo
VDW Logo

Laudato Si‘-Projekt

in Kooperation mit

WI Logo
Logo Deutsche Gesellschaft Club of Rome

Hochschulinterner Part

Um einerseits eine offene Atmosphäre, und andererseits Aufmerksamkeit für die Anliegen der Aktionstage und die Ideen der Studierenden zu schaffen, war der Aktionstag an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in einen hochschulinternen Teil und einen öffentlichen Part aufgeteilt.

In sechs Workshops präsentierten Studierende ihre Perspektiven zu den Themen:

  • Postwachstum – Wege für einen nachhaltigen Tourismus in einer vollen Welt
  • BNE in der Lehrer*innenbildung
  • Nachhaltiges Wirtschaften: Social Innovation-Projekte
  • Beiträge zur nachhaltigen Regionalentwicklung Eichstätts
  • Soziale Nachhaltigkeit: Das Modell Basis + als mitgestaltendes Gesellschaftseinkommen
  • Christliche Spiritualität in der Krise – eine Orientierung und Ressource der Hoffnung?

Öffentlicher Part

Der öffentliche Part des Aktionstags, moderiert von Maria Reinisch startet mit einem Gespräch mit Ulrich Bartosch, der das Konzept der Aktionstage federführend mitentwickelt hat. Durch die Nachhaltigkeitsbeauftragen Prof. Dr. Lindau wurden weitere Informationen zu Nachhaltigkeit an der KU präsentiert. Um auch die Ergebnisse des hochschulinternen Teils einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, kommen noch einmal alle acht Gruppen zu Wort und teilen ihre Perspektiven.

Ernst Ulrich von Weizsäcker, der den Tag über auch den Studierenden mit seiner Expertise zu Seite stand erläutert in seiner eindringlichen Keynote seine Ansichten zu einer neuen Aufklärung und geht hier auch auf die Ergebnisse und Erfahrungen der Aktionstage in Passau und an der KU ein.

Im Anschluss an Ernst Ulrich von Weizsäckers eindringlichen Keynote kamen in der Diskussionsrunde die Teilnehmer zu Wort, um auch kritische Nachfragen zu äußern: ein lebhafter Austausch, der weiter zur Reflexion einlädt, entsteht.

Der Aktionstag endet mit einem kulturellen Ausklang, durch meditative Gedanken von Christian Meier und Klavierimprovisationen von Andreas Kehr.

Referierende und Expert*innen

Prof. Dr. Ulrich Bartosch

Andreas Huber

Prof. Dr. Hartmut Graßl

Porträt Graßl

Ulrich Bartosch, Jahrgang 1960, ist seit April 2020 Präsident der Universität Passau und VDW-Beiratsvorsitzender. Zuvor war er Professor für Pädagogik an der Fakultät für Soziale Arbeit und Schwerpunktvertreter „Interkulturelle / Internationale Sozialarbeit“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dort war er von 2001 bis 2007 als Senator und Dekan tätig. Professor Bartosch studierte Pädagogik und Politische Wissenschaft in Regensburg. Er promovierte zum Dr. phil. bei Prof. Dr. Iring Fetscher (Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Prof. Dr. Herfried Münkler (Humboldt-Universität Berlin) mit einer ideengeschichtlichen Arbeit zur Theorie des Friedens von Carl Friedrich von Weizsäcker. Von 2009 bis 2015 war er Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW). Er ist ein aktives Mitglied der Deutschen Pugwash-Gruppe und findet mit seinen Publikationen über politische Theorien internationales Gehör.

Andreas Huber ist Geschäftsführer der Deutsche Gesellschaft CLUB OF ROME und arbeitet seit über zehn Jahren für sie. Darüber hinaus war er viele Jahre in Initiativen und Organisationen aktiv, die der DGCoR nahestehen, unter anderem als Geschäftsführer der Global Marshall Plan Foundation. 2009 unterstützte er seitens der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME die Gründung der DESERTEC Foundation. Seit 2013 ist er ehrenamtlicher Vorstand der Stiftung. Andreas Huber ist seit zehn Jahren leidenschaftlicher Redner für zukunftsfähige Entwicklungen und Nachhaltigkeit, bei Unternehmen, TEDx, Kongressen und an Universitäten. Andreas Huber durchlebte privat, wie beruflich Krisen, aber er blieb sich treu und folgte seinem inneren Antrieb. Selbst Menschen mit Vorträgen zu inspirieren wurde zu einer Leidenschaft, die sein Publikum mitreißt.

 

Der weltweit anerkannte Klimaforscher Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hartmut Graßl ist emeritierter Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und ehemaliger Professor der Universität Hamburg. Hartmut Graßl warnte schon früh vor den Folgen des Klimawandels und engagiert sich bis heute für die Entwicklung entsprechender Lösungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Neben seiner Funktion als Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler hat er zahlreiche weitere Positionen in verschiedenen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und wissenschaftspolitischen Gremien inne. Für seine Verdienste erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Umweltpreis der DBU und das Große Bundesverdienstkreuz am Bande der BRD.

Dr. Maria Reinisch

Portrait Dr. Maria Reinisch

Dr. Hans-Jochen Luhmann

Hans-Jochen Luhmann Portrait

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker

Prof. Ernst Ulrich von Weizsaecker betont die Dringlichkeit einer neuen Aufklaerung. VDW Symposium Wir sind dran 2019

Maria Reinisch ist seit 2016 Geschäftsführerin der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW e.V.). Davor war sie mehr als 25 Jahre international erfolgreich als Top-Managerin in den Bereichen Marketing und Kommunikation, zuletzt als Leiterin der Kommunikation für Siemens Deutschland.

Sie hat im Kontext der Hirnforschung promoviert. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Nachhaltigkeitsthemen im Kontext von Energiewende und sozio-ökonomischer Transformation. Neue Konzepte und Initiativen wie zum mitgestaltenden Gesellschaftseinkommen oder zum intelligenten Energieverbrauch hat sie entwickelt.

Hans-Jochen Luhmann, Jahrgang 1946, studierte Mathematik, Volkswirtschaftslehre und Philosophie in Hamburg, Basel und Heidelberg. Von 1974 bis 1980 war er Mitglied der Arbeitsgruppe Umwelt, Gesellschaft, Energie (AUGE) an der Universität Essen. Als Geschäftsführer war er für die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) tätig. In den achtziger Jahren leitete er die Fachabteilung „Ökonomie und Recht“ bei Fichtner Beratende Ingenieure und ab 1993 war er stellvertretender Leiter der Abteilung Klimapolitik des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Gegenwärtig ist Dr. Luhmann Senior Expert (Emeritus) am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Herausgeber der Zeitschrift „Gaia – Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft“ sowie Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Energiemanagement der Universität Koblenz-Landau, verantwortlich für den Kurs „Internationale Klimapolitik und Emissionshandel“.

Ernst Ulrich von Weizsäcker ist einer der bedeutendsten Nachhaltigkeitsforscher der Welt, ehemaliger Vorsitzender der VDW, Gründungspräsident des Wuppertal Instituts und war langjähriger Co-Präsident des Club of Rome.

Seit 2012 ist er Honorarprofessor an der Universität Freiburg. Zuvor lehrte er an der Universität Essen als ordentlicher Professor für Biologie (1972-1975), war Präsident der Universität Kassel (1975-1980) und wechselte dann 1981 als Direktor an das UNO-Zentrum für Wissenschaft und Technologie in New York. Von 1984 bis 1991 war er Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik Bonn, Paris, London. Für die SPD war Ernst Ulrich von Weizsäcker von 1998 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags. Von 2006 bis 2008 war er Dean der Donald Bren School for Environmental Science and Management, University of California, Santa Barbara.

Programm

12:00

Begrüßung Prof. Dr. Gabriele Gien, Präsidentin der KU

12:05 – 13:05

Nachhaltigkeitsengagierte studentische Gruppen der KU im Diskurs mit Andreas Huber-Dank, Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME, und Dr. Hans-Jochen Luhmann, VDW, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

13:30 – 14:30

Diskussion von Studierenden der Sozialen Arbeit mit Prof. Dr. Hartmut Graßl, VDW

Präsentationen der Studiengruppen und Diskussion mit Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Prof. Dr. Hartmut Graßl

In den Pausen erwartet Sie ein Virtueller Gallery Walk

Poster zu geplanten Projekten im Bereich „Kirchliche Institutionen als mögliche Kooperationspartner von BNE“ werden eingeblendet.

Studiengruppe: Masterstudiengang „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

Projektleitung: Dr. Simone Birkel

  • Die Studierenden konzipieren für eine kirchliche Aktionsgruppe oder Institution auf der Grundlage einer Bedarfsabfrage ein Projekt für Nachhaltigkeit. Grundlage dabei sind theologisch-ethische sowie bildungstheoretische Überlegungen.
  • Ziele sind die Ermöglichung eines gegenseitigen Perspektivenwechsels und Überwinden von Berührungsängsten sowie das Wahrnehmen von kirchlichen Institutionen und Gruppierungen als mögliche Kooperationspartner für BNE-Projekte.
  • Darüber hinaus erfolgt über die Projektkonzeption ein Einüben von Organisationsprozessen eines Bildungsangebotes hinsichtlich schöpfungsethischer Grundlagen sowie eine mögliche Beurteilung und Bewertung von Werten in der BNE auf dem Hintergrund religiöser Inhalte.

15:00 – 15:20

Fachrichtung: Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung

Studiengruppe: „MA Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung“, angeleitet von Prof. Dr. Christian Steiner

Der Tourismus ist eine der am stärksten wachsenden Branchen der vergangenen Jahrzehnte – verbunden mit Problemen wie Overtourism und Touristification, einer oftmals geringen sozialen Nachhaltigkeit der Tourismusentwicklung, der Zerstörung und der Kommodifizierung von Natur für den Ausbau touristischer Infrastrukturen und hohen CO2 Emissionen der touristischen Mobilität. In unserem Zeitfenster wollen wir daher Problemfelder einer nachhaltigen Entwicklung im Tourismus aufzeigen und diskutieren, inwiefern eine Neuausrichtung der Tourismusentwicklung hin zu einer Politik des Degrowth zu einer Problemlösung beitragen kann.

15:25 – 15:45

Fachrichtung: „BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Lehrer*innenbildung“

Studiengruppen: Lehramtsstudierende verschiedener Schulformen und Fachrichtungen (u. a. Geografie und Deutsch), angeleitet von Prof. Dr. Anne-Kathrin Lindau, Prof. Dr. Ina Brendel-Perpina, Fabian van der Linden, Dr. Simone Birkel

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist als Nachhaltigkeitsziel der UNESCO ausgewiesen und erhält zunehmend Bedeutung in Hochschulen und Schulen. Eine zentrale Rolle kommt dabei der Lehrer*innenbildung in allen drei Phasen zu. Insbesondere in der universitären Phase gilt es, Lehramtsstudierende für Bildung für nachhaltige Entwicklung als bedeutende Aufgabe von Schule zu sensibilisieren. Im geplanten Zeitfenster wollen wir gemeinsam aus unterschiedlichen Perspektiven diskutieren, was Whole-School-Approach bedeutet und inwiefern die Hochschule angehende Lehrer*innen als zukünftige Multiplikator*innen einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung unterstützen kann und welche Herausforderungen damit verbunden sind.

15:50 – 16:10

Fachrichtung: Wirtschaftswissenschaft und „Christliche Sozialethik und Gesellschaftspolitik“

Studiengruppe: Wirtschafswissenschaften-Studierende, angeleitet von Prof. Dr. André Habisch und Eva Vosen

16:15 – 16:35

Studiengruppe: studentischen Teilnehmer*innen des Projektseminars „Nachhaltige Entwicklung II“ u. a. im Rahmen des Zusatzstudiums „Nachhaltige Entwicklung“, angeleitet von Ina Limmer, in Kooperation mit fairEInt – Initiative nachhaltige Region Eichstätt

Die Studierenden entwickeln, basierend auf den regionalen Entwicklungsbedarfen, die das Nachhaltigkeitsnetzwerk fairEInt ermittelt hat, nachhaltige Lösungsansätze für die Stadt bzw. Region Eichstätt. Durch die Unterfütterung mit der Expertise der Studierenden, die sie im Studium oder auch durch ehrenamtliches Engagement in den Bereichen erworben haben, werden Konzepte entwickelt, die ähnlich eines Multi-Stakeholder-Ansatzes nun mit Verantwortlichen und Interessierten diskutiert und im Idealfall umgesetzt werden.

16:40 – 17:00

Fachrichtung: „Soziale Nachhaltigkeit“, „Soziale Arbeit“

Studiengruppe: BA „Soziale Arbeit“, angeleitet von Maria Wolf, in Kooperation mit Dr. Maria Reinisch, VDW

Basis+ ist ein von Dr. Maria Reinisch initiiertes Projekt zur Gestaltung und Weiterentwicklung des Gemeinwesens durch seine Bewohner. Im Seminar „Sozialräumliche Bedingungen der Jugendsozialarbeit“ entwickeln die Studierenden konkrete Handlungsansätze, um von Ausgrenzung an gesellschaftlicher Teilhabe betroffene und bedrohte junge Menschen in das Basis+ Projekt zu integrieren. Dabei liegt das Augenmerk auf den Wechselwirkungen mit weiteren Akteuren des Sozialraums mit dem Ziel, soziale Kohäsion zu erzeugen und das Gemeinwesen für alle Bevölkerungsgruppen nachhaltig attraktiv zu gestalten.

17:05 – 17:25

Fachrichtung: Theologie

Studiengruppen: Magister Theologiae und Staatsexamensstudiengang Theologie, 8. – 10. Sem., angeleitet von Prof. Dr. Martin Kirschner

Mit der Corona-Krise erfahren wir gerade, wie fragil und verletzlich unsere Zivilisation ist. Die ökologische Bedrohung hat noch weit größere Ausmaße. Kann eine christliche Spiritualität in einer solchen Zeit Orientierung und Hoffnung geben? Oder gerät sie selbst in die Krise? Oder kann sie gerade im Hindurchgehen durch die Krise Menschen stärken, dass sie sich der Wirklichkeit stellen, die Verletzlichkeit des Lebens annehmen und aus der Hoffnung auf Gott heraus lernen „auf den Schrei der Armen und der Erde“ zu hören (Papst Franziskus)? Christliche Spiritualität ist dann nicht Weltflucht, Beruhigung oder Vertröstung – sondern enthält eine doppelte Bewegung: Einerseits die Dankbarkeit für die Schöpfung, das bewusste Empfangen der Gaben Gottes und die Fähigkeit zum Innehalten und Staunen („Laudato si´“); andererseits der Weckruf zu einer „Mystik der offenen Augen“ (J. B. Metz), die aus „Compassion“ mit der ganzen Schöpfung in eine Umkehr und in ein neues Handeln führt („integrale Umkehr“). Die Vorlesung bietet eine Hinführung zur christlichen Spiritualität in Zeiten des Umbruchs. Auf dem Workshop werden Studierende eigene Thesen zur Diskussion stellen, die der Frage nachgehen, was eine christliche Spiritualität im Umgang mit der Krise und zu einer „Aufklärung 2.0“ beitragen kann.

18:00 – 18:30

Den öffentlichen Teil des Aktionstags können Sie hier im Stream verfolgen

Grußworte: Prof. Dr. Gabriele Gien, Präsidentin der KU

Die Aktionstage zur Aufklärung 2.0: Dr. Maria Reinisch, VDW, und Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Präsident der Universität Passau, VDW

Nachhaltigkeit an der KU: Prof. Dr. Anne-Kathrin Lindau, KU

Ergebnisse des Aktionstags: Studierende der KU und Christian Meier, KU, Laudato Si‘-Projekt

18:30 – 19:30

Mit anschließender Diskussion und kulturellem Ausklang (Klavierimprovisation von Andreas Kehr und meditative Gedanken)

Weitere teilnehmende Hochschulen

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VDW-Beiratsvorsitzender Prof. Dr. Ulrich Bartosch erläutert die unter seiner Initiative gestarteten Aktionstage zur Aufklärung 2.0 an den teilnehmenden Hochschulen für das Jahr 2020.