Virtuelle Wissenschaftskonferenz | 22. September 2021:
„Der Blick über den Tellerrand“

Wie kann ein Modell der CO2-Bepreisung und -Einnahmenverwendung gestaltet sein, das sozial verträglich, klimafreundlich und gesellschaftlich akzeptiert ist? Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Deutschlands Klimaschutzprogramm und kurz vor der Bundestagswahl steht der CO2-Preis und die Verwendung der Einnahmen im Fokus der politischen Debatten und der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit.

Wie eine nachhaltige und sozial verträgliche Variante der CO2-Bepreisung und Einnahmenverwendung aussehen kann, steht im Zentrum des transdisziplinären Forschungsprojektes „Analyse der kurz- und langfristigen Wirkungen unterschiedlicher CO2-Bepreisungs-Varianten auf Gesellschaft und Volkswirtschaft“ (kurz: „CO2-Preis“), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.

In verschiedenen Arbeitspaketen erforschen das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung der Universität Stuttgart, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V., das Institut für Psychologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e. V. und die Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende wie diese Variante der CO2-Bespreisung ausgestaltet sein kann. Die Schwerpunkte der transdisziplinären Forschung im Projekt sind:

  • regionale Unterschiede
  • Determinanten der Akzeptanz und Rebound-Neigung,
  • Präferenzen bezüglich der Einnahmenverwendung,
  • Haushaltssimulationen,
  • Vermeidungskostenkurven (MACCs) und Systemwirkungen
  • und volkswirtschaftliche Effekte.

Wie sehen die Zwischenergebnisse der bisherigen Forschung aus? Am 22. September haben wir im Rahmen der Wissenschaftskonferenz „CO2-Bepreisungs-Varianten und ihre Wirkung auf die Gesellschaft“ des Projekts „CO2-Preis“ gemeinsam auf interdisziplinäre Schnittstellen geblickt und den Blickwinkel mit weiteren wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Perspektiven auf das Thema CO2-Preis und Einnahmenverwendung erweitert. Mit inspirierenden Impulsen und Diskussionen aus und mit Gesellschaft, Politik und Wissenschaft!

Trailer zur Veranstaltung

Graphic Recording

© FrolleinMotte.com

Programm

Tagesmoderation: Dr. Maria Reinisch, Geschäftsführerin der VDW

10:00 Uhr

Begrüßung

10:10 Uhr

Keynote Prof. Christoph M. Schmidt, Präsident RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

10:35 Uhr

Erste Ergebnisse aus dem Projekt „CO2-Preis“ – Blitzlichter aus den Forschungsbereichen

11:15 Uhr

Blitzlichter aus Gesellschaft, Politik und Wissenschaft

11:30 Uhr

Sozial gerechte Klimapolitik: Wie kann die gerechte Ausgestaltung eines CO2-Preises gelingen?Impulse von und Diskussion mit

  • Prof. Sabine Döring, Lehrstuhl für Philosophie, Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Dr. Stefanie GrollReferentin Ökologie und Nachhaltigkeit, Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
  • Eric Großhaus, Diakonie Deutschland & Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

Klimaschutz ist in verschiedenen Dimensionen eng mit dem Thema Gerechtigkeit verbunden: In der öffentlichen Diskussion stehen dabei zum einen die internationale und zum anderen die intergenerationelle Gerechtigkeit im Fokus. Die mit dem Klimawandel verbundenen negativen Externalitäten spüren vor allem Länder des globalen Südens und kommende Generationen.

Um die tatsächlichen Kosten, die mit dem Klimawandel verbunden sind, in die Güterpreise zu integrieren, haben viele Länder weltweit bereits einen CO2-Preis eingeführt. Ein CO2-Preis verteuert emissionsintensive Güter und setzt somit Anreize zu ökologisch nachhaltigerem Verhalten.

Doch eine CO2-Bepreisung ist mit neuen Herausforderungen verbunden: Regressive Verteilungswirkungen, gesamtwirtschaftliche Folgen, Einnahmenverwendung und Trade-offs zwischen Effizienz, Zumutbarkeit und Dringlichkeit müssen berücksichtigt werden, damit eine sozial gerechte Ausgestaltung der Steuer gelingen kann.

Um der Frage nach einem gerechten CO2-Preis nachzugehen, wollen wir zunächst grundlegend diskutieren, was soziale Gerechtigkeit bedeutet. Was heißt eigentlich gerecht, und welche Kriterien und Werte spielen dabei eine Rolle? Die Ergebnisse sollen in einem zweiten Schritt auf die Diskussion um den CO2-Preis übertragen werden: Wie muss das Instrument gestaltet sein, um die zuvor diskutierten Anforderungen an ein sozial gerechtes System zu erfüllen?

12:30 Uhr

Mittagspause

13:30 Uhr

Quo vadis Wissenschaftskommunikation: Wie können wir mit mehr Wissen die Menschen für Klimapolitik gewinnen? Können wir das überhaupt? Impulse von und Diskussion mit

  • Christiane Grefe, Reporterin in der Hauptstadtredaktion, DIE ZEIT
  • Prof. Ernst Pöppel, Hirnforscher, LMU München & Peking University
  • Manuela Heidecker, Pädagogin & teilnehmende Bürgerin, Bürgerrat Klima

In der COVID-19-Pandemie treten verstärkt Populismus und Wissenschaftsskepsis hervor, die in der gesellschaftlichen und politischen Debatte zum Klimawandel nicht neu sind. Zugleich war die wissenschaftliche Diskussion und Forschung selten ein so präsenter Teil gesellschaftlicher Debatten. Mit Blick auf die globalen Herausforderungen zeigt sich die große Bedeutung von Wissenschaft und Kommunikation für das Erkennen und Verstehen der aktuellen Krisen sowie zur Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten etwa in der Klimakrise. Alle Erkenntnis hilft jedoch wenig, wenn sie keinen Eingang in die politische und alltägliche Praxis findet – oder zumindest in der gesellschaftlichen Debatte wahrgenommen und ernst genommen wird. Wie können in diesem Spannungsfeld wissenschaftliche Erkenntnisse Eingang in die gesellschaftliche Debatte finden? Wie erreichen wir die schweigende Mehrheit und die bislang Nicht-Interessierten? Kurzum: Wie kann gute Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Populismus, Wissenschaftsskepsis und Klimakrise funktionieren?

14:30 Uhr

Umweltpolitik für Klimaschutz: Wie können Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen ins Boot geholt werden? Impulse von und Diskussion mit

  • Prof. Hartmut Graßl, Co-Vorsitzender der VDW
  • Prof. Andreas Löschel, Mikroökonomik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Dr. Sabine Preuß, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung

Für effektive Klima- und Umweltpolitik müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen: Entscheidungsträger*innen müssen Maßnahmen auf den Weg bringen, Bürger*innen müssen diese akzeptieren und ihr Verhalten anpassen. Wie kann dieser zweiseitige Prozess unterstützt werden? Wie kann die Akzeptanz von Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen für umwelt- und klimafreundliche Politikmaßnahmen gefördert werden? Welche praxisnahen Erfahrungen und wissenschaftstheoretischen Erkenntnisse liegen zu vorangegangenen Politikmaßnahmen inner- und außerhalb Deutschlands vor, und was können wir daraus für den CO2-Preis lernen?

15:30 Uhr

Ausblick

15:45 Uhr

ENDE

Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts

Projektpartner

Referierende

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Referierende

Copyright: Sven Lorenz / RWI

Christoph Schmidt ist seit 2002 Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und Angewandte Ökonometrie an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2019 ist er Mitglied, seit 2020 Ko-Vorsitzender des Deutsch-Französischen Rates der Wirtschaftsexperten. Seit 2020 ist er Vizepräsident von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Zudem war er von 2009 bis 2020 Mitglied, ab 2013 bis 2020 Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Von 2011 bis 2013 war er Mitglied der Enquête-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des Deutschen Bundestages. Außerdem ist er seit 2020 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Energiewissenschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der angewandten Ökonometrie, u. a. in der Energie-, Gesundheits- und Arbeitsmarktökonomik sowie auf der Schnittstelle von Forschung und wissenschaftsgestützter Politikberatung.

Sabine Döring ist Inhaberin des Lehrstuhls für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind (Meta)Ethik und die Theorie der praktischen Rationalität mit einem Schwerpunkt auf der Theorie der Emotionen. So hat sie unter anderem den Band „Philosophie der Gefühle“ sowie zahlreiche Artikel in peer-reviewed-Journals zur kognitiven Rolle der Emotionen veröffentlicht. Sie war Vorstandsmitglied und Principal Investigator des Tübinger Exzellenzclusters CIN (Center for Integrative Neuroscience). Derzeit ist sie Mitglied der DFG-Netzwerke „Fühlen und Verstehen“ sowie „Religion and the Emotions“.

Hartmut Grassl beim VDW Auftakt zu Jung und Alt bewegt

Hartmut Graßl ist em. Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie und ehem. Professor der Universität Hamburg. Neben seiner Funktion als Vorsitzender der VDW hat er zahlreiche weitere Positionen in verschiedenen Gremien inne, u. a. als Vorsitzender der Mitgliederversammlung des PIK und Mitglied des NABU-Kuratoriums. Zuvor war Hartmut Graßl bereits u. a. Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats „Globale Umweltveränderungen“ (WBGU), Mitglied von Enquête-Kommissionen zum Schutz der Erdatmosphäre des Deutschen Bundestages, Direktor des Weltklimaforschungsprogramms (WCRP) in Genf und Vorsitzender des Bayerischen Klimarates. Für seine Verdienste erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie etwa den Max-Planck-Forschungspreis, den Deutschen Umweltpreis der DBU und das Große Bundesverdienstkreuz am Bande der BRD.

Christiane Grefe ist Reporterin in der Hauptstadtredaktion bei der Wochenzeitung DIE ZEIT. Die Politikwissenschaftlerin und Absolventin der Journalistenschule in München widmet ihre publizistische Arbeit vor allem ökologischen und sozialen Themen. Dieser Schwerpunkt macht sich auch in ihrer Arbeit als Autorin zahlreicher Sachbücher bemerkbar. Ihr Buch „Der globale Countdown“, welches sie gemeinsam mit Harald Schumann verfasste, beschäftigt sich mit den Auswirkungen und Perspektiven der Globalisierung und erhielt 2009 den Preis „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ihre neueste Veröffentlichung aus dem Jahr 2016 ist das Sachbuch „Global Gardening. Bioökonomie – Neuer Raubbau oder Wirtschaftsform der Zukunft?“

Die Politikwissenschaftlerin und gelernte Werbekraftfrau Stefanie Groll leitet seit 2015 das Referat Ökologie und Nachhaltigkeit der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Rahmenbedingungen und Infrastrukturen für zukunftsfeste Mobilität, Energieversorgung und Industrietransformation. Sie studierte in Leipzig und Granada und promovierte an der Graduate School of Politics Münster.

Eric Großhaus ist im Referat Soziales der Diakonie Deutschland tätig und dort als Referent für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung zuständig. Er ist Mitglied des Fachausschusses Arbeitsmarktpolitik und Grundsicherung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Schwerpunkte der jetzigen und vorherigen Arbeit des Sozialwissenschaftlers sind (Langzeit-) Erwerbslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Programme.

Bild: Bürgerrat Klima

Manuela Heidecker ist Erzieherin und eine von 160 Teilnehmenden im Bürgerrat Klima. Im Bürgerrat Klima diskutieren die zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger über mögliche Maßnahmen zum Umgang mit der Klimakrise. Wie kann Deutschland die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens noch erreichen und wie gestalten wir Klimapolitik, die ökologisch, sozial und ökonomisch verträglich ist? Unterstützt und informiert werden sie dabei durch Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Copyright: Dominik Schreiner

Andreas Löschel ist Inhaber des Lehrstuhls für Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2017 leitet er das Virtuelle Institut Smart Energy in Nordrhein-Westfalen und ist seit 2011 Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung. Er hat maßgeblich an den Folgenabschätzungen des Energie- und Klimapaketes 2020 oder des Energie- und Klimarahmens 2030 der EU-Kommission mitgearbeitet. Zudem ist er Leitautor des 5. und 6. Sachstandsberichts des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC). Der jüngste IPCC-Bericht der Arbeitsgruppe III wird im März 2022 veröffentlicht. Er ist Mitglied von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und im im Kuratorium des Akademieprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ von Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und acatech.

Ernst Pöppel hat Psychologie und Biologie in Freiburg (Breisgau), München und Innsbruck studiert, und in den Max-Planck-Instituten für Verhaltensphysiologie und für Psychiatrie, dann am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (USA) an Problemen der visuellen Wahrnehmung und der zeitlichen Organisation des Verhaltens gearbeitet. Er gründete 1976 das Institut für Medizinische Psychologie und 1996 das Humanwissenschaftiche Zentrum an der LMU München. Von 1992 bis 1997 war er als Vorstand im Forschungszentrum Jülich zuständig für Umweltforschung und Lebenswissenschaften. Seit 2002 ist er Gastprofessor an der Peking University. Ernst Pöppel ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (ML), der Academia Europaea (MAE, London), der European Academy of Sciences and Arts (Salzburg) und der Russian Academy of Education (Moskau). Sein politisches Motto ist: „Scientists are Natural Ambassadors“.

 

Sabine Preuß ist promovierte Psychologin und seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin im Geschäftsfeld „Akteure und Akzeptanz in der Transformation des Energiesystems“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe tätig. Dort widmet sie sich interdisziplinärer Anwendungsforschung mit Schwerpunkten auf der sozialen Komponente der Energiewende (z. B. Einstellungen, Entscheidungen und Verhalten von Menschen) und sozialer Akzeptanz von Politiken, Innovationen und Technologien. Vor ihrer Tätigkeit am Fraunhofer ISI war sie im Rahmen eines Traineeships bei der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) in Wien tätig. Sie studierte in Landau, Grenoble/Frankreich und Kalifornien und hat sich in ihrer Promotion mit Interventionen zur Einstellungsänderung und Diversity-Aspekten beschäftigt.

 

Maria Reinsch setzt sich seit vielen Jahren für den innovativen Umbau des Energiesystems und damit verbunden für eine gelingende sozio-ökonomische Transformation ein. Mit ihrer Erfahrung aus Industrie und Wissenschaft ist sie eine gern eingeladene Expertin für Vorträge und Diskussionen zum Thema Energiewende und Strukturwandel und zur Moderation von Veranstaltungen mit namhafter Beteiligung aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bundespolitik. Seit 2016 ist sie Geschäftsführerin der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) e.V. Davor war sie mehr als 15 Jahre als Top-Managerin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Business Development für Siemens und Siemens Deutschland im globalen und nationalen Kontext tätig. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit „Fox Award Gold” (2014) und dem „Red Dot Award“ (2004). Das von ihr initiierte Projekt „Meine Energie für meine Stadt“ steht exemplarisch für den erfolgreichen engen Schulterschluss von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Mit diesem Vorreiterprojekt konnte sie das Thema des intelligenten, flexiblen Energieverbrauchs aktiv vorantreiben und mit Erfolg in Berlin und in der gesamten 50-Hertz Regelzone gestalten und umsetzen. In aktuellen Projekten arbeitet sie u. a. zusammen mit Kommunen und Universitäten an für die Energiewende kritischen Fragestellungen im Rahmen der Sektorkopplung und im Kontext einer lenkungswirksamen und sozial gerechten Gestaltung des CO2-Preises.

– Gesamtmoderation –

Workshops am Vortag: Reflexion der Forschung im Projekt „CO2-Preis“

Außerdem haben am 21. September von 10:00 – 16:00 Uhr Workshops stattgefunden, in denen Sie Einblicke in die ersten Forschungsergebnisse erhalten und diese mit den Forschenden reflektieren konnten. An diesem Tag wurde die disziplinäre Debatte zu methodischem Vorgehen und den Zwischenergebnissen der jeweiligen Arbeitspakete fokussiert.
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